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Für eine Kieferorthopädin sollte eine Web-Visitenkarte zunächst nur als Platzhalter dienen, damit unter der Domain "überhaupt etwas" angezeigt wird. Sie eröffnet gerade eine neue Praxis und möchte dazu noch Bilder nachliefern. Ich erhielt ein Logo, den Lebenslauf, das Angebot, Auszeichnungen und Mitgliedschaften als Text und darüber hinaus auch ein Bild der Klientin.
Vom Logo leitete ich die gesamte Farbgebung der Website ab, positionierte die zur Verfügung stehenden Elemente in einer sinnvollen Reihenfolge und schrieb eine Web-Visitenkarte mit drei Sections, einem Header und einem Footer. Die Site war sofort responsive (also auch Handy-tauglich).
Oben rechts im Header steht eine H1-Überschrift, die nicht nur gut aussieht, sondern auch Google sofort anzeigt, "wo der Hase langläuft". Ein CMS-System ist für so ein Projekt nicht erforderlich, gar hinderlich, denn es wäre völlig überdimensioniert. Stattdessen habe ich die Web-Visitenkarte als einfache HTML-Datei formuliert. Im Footer stehen die Kontaktdaten, sodass auch ein Menüpunkt für das Impressum entfällt.
Noch am gleichen Tag war das Ergebnis online: zahnspange-innsbruck.at | | |
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